Tipps
Anreise/Abreise
Anreise über Manila:
Hier empfehle ich an einem Sonntag die An- und
Abreise.
Dann ist der Verkehr in Manila nicht so Chaotisch.
Ansonsten kann es 3-5 Stunden bis nach Angeles dauern.
An einem Sonntag vom Manila Flughafen bis Angeles ca. 1,5-2 Stunden.
Auch ist es Vorteilhaft, sich von seinem Hotel Abholen zu lassen.
Mit dem Taxi kann es Stressig werden, wenn dieser sich nicht auskennt.
Es ist auch wissenswert, das der An- und Abreisetag nur 1 Tag ist.
Das bedeutet man kann z.B.: bei einem 21 Tage Aufenthalt kannst du an einem Sonntag
ankommen und an einem Sonntag wieder zurück Fliegen ohne einen Overstay zu
haben.
Ein Overstay kostet 1000 Peso pro angefangenen Monat und einen Eintrag in den
Reisepass.
Hier eine kleine Anleitung für die Anreise:
In Manila
gelandet muss man zunächst die Immigration durchlaufen.
Hier heißt es erst mal Schlange stehen.
"Achtung",
es gibt Schalter für philippinische Staatsbürger und für Ausländer (“Foreigner”),
stellt Euch also nicht versehentlich falsch an.
Man sollte sich nach dem Aussteigen aus dem Flieger etwas beeilen, denn diese
Schlangen wachsen rasch an.
Am Schalter angekommen gibt man seine bereits im Flieger ausgefüllte “Arrival”
und “Departure Card” (wird dort verteilt) ab und erhält einen Stempel für einen
Aufenthalt über 21 Tage.
Bleibt man länger ist es auch kein Problem, das Visum hierfür kann schnell und
unbürokratisch in den Immigration Büros ausgestellt werden.
So eins gibt’s auch in Angeles (fragt im Travel Office, z.B. der Swagman neben
der Margarita Station, die machen das gern für ein paar Peso).
Hat man nun endlich seinen
ersehnten Stempel im Pass, geht’s direkt hinter dem Schalter zum Gepäckband.
Der Airport ist recht klein, alles findet sich recht schnell.
Gepäck auf den Trolley geladen und weiter zum Zoll.
Es gibt 2 Ausgänge:
Einer mit grünem Schild für Leute, die nichts zu verzollen haben, und einen mit
rotem Zeichen für diejenigen, die etwas anmelden wollen.
Wir nehmen den grünen Ausgang, drücken dem dort wartenden Zollbeamten die
ebenfalls im Flieger ausgefüllte Zollerklärung in die Hand und haben es
geschafft:
Geld wechseln gleich nach der Ankunft:
Nach dem
man seine Zollerklärung dem wartenden Schalterbeamten in die Hand gedrückt hat,
kann man an zwei Bankschaltern (noch innerhalb der Halle mit den Gepäckbändern)
schon mal etwas Geld wechseln, damit man nicht völlig “blank” an Pesos dasteht.
Der Kurs ist nicht der beste, aber OK.
Es befinden sich auch ATMs (Geldautomaten) in der sich anschließenden
Ankunftshalle des Airports, ob die heute funktionieren oder nicht, wer weis das
schon...
also auf jeden Fall etwas Cash zum Wechseln bereithalten.
Hat man
den Ausgang durchschritten, muss man zunächst eine Straße mit einem großen
Zebrastreifen überqueren.
Links befinden sich Taximeter Taxen , ich kann derzeit leider noch nichts über
deren Zuverlässigkeit sagen und möchte daher bei meiner Empfehlung für das
Abholen über das Hotel bleiben, s.u.
Weiterfahrt nach Angeles City:
Wenn Ihr
ein Hotel vorab gebucht habt, lasst Euch in jedem Fall von denen ein Taxi
schicken.
Das ist kaum teurer als sich “irgendein” Taxi direkt am Airport anzuheuern, aber
in jedem Fall die sicherere Variante.
Die Hotels organisieren das in aller Regel perfekt.
Dank der Konkurrenzsituation liegen die Preise um die 2.500 - 2800 Peso.
Die Mautgebühren für den Tollway (Schnellstraße) sind inklusive.
Man geht
über den Zebrastreifen und kommt an eine Abzweigung.
Links die Buchstaben A-M, rechts N-Z .
Unten wartet nämlich Euer Fahrer mit einem Schild in der Hand, auf dem Euer Name
steht, lasst euch von Hotel sagen WO
Ihr hingehen sollt.
Also weiter nach unten, wieder eine breite Straße und ein Zebrastreifen, und
nach etwas Suchen findet man seinen Fahrer mit dem Schild.
Der begleitet einen auf den Parkplatz.
Nachdem das Gepäck verstaut ist geht es los, rein in Manilas Verkehrsgewühl.
Die ersten Eindrücke stürmen auf einen ein:
die Megametropole ist natürlich quirlig, und für den Neuling erst mal ungewohnt
und arm.
Man fährt ein ganzes Stück durch den dicken Straßenverkehr, der von den vielen
Jeepneys (Sammeltaxen) und LKWs bestimmt wird.
An den Ampeln verkaufen arme Menschen irgendwas, von Flaschenwasser bis zum
Besen, um ein paar Peso zu verdienen.
Hat man endlich den Highway erreicht ist das Gröbste überstanden.
Nachdem der Fahrer das Ticket gelöst hat kann nur noch ein unfallbedingter Stau
für Verzögerung sorgen.
Tritt dies nicht ein, erreicht man nach insgesamt etwa 90 Minuten Angeles City -
im besten Fall.
Der Highway ist, da gebührenpflichtig, meist relativ schwach befahren.
Für die Rückreise ordert Ihr am besten wieder einen Wagen über Euer Hotel,
welches das gerne organisiert.
Rechnet für die Rückfahrt lieber eine Stunde zu viel ein als zu wenig, sollte es
unterwegs einen größeren Stau geben, habt Ihr gelitten.
Die Hotels kennen sich mit den Zeiten gut aus.
Soviel zu An- und Abreise.
Anreise über Clark:
Hier wird es einfach.
Da der Terminal recht klein ist, einfach dem Strom folgen.
Emigration, Gepäckband und Zoll sind direkt hintereinander.
Kann man also nicht verfehlen.
Draußen wartet euer Wagen, oder Ihr müsst ein Taxi nehmen, Trikes und Jeppney´s
sind nicht erlaubt.
Hotel
Bucht euer Hotel bereits von zuhause aus, wenn
Ihr wisst was Ihr wollt.
Besonders an Wochenenden ( Freitag/Samstag ) sind oft viele Hotels ausgebucht.
Solltet Ihr euch vor Ort umschauen ( Hotel Tipps
), macht ruhig mal den Wasserhahn auf.
Wenn das Wasser braun ist oder stinkt, lässt das auf die Qualität des Hotels
schließen.
Die meisten Hotels haben keinen Pool.
Wenn
man irgendwo das allererste Mal aufschlägt, sollte man ein Hotelzimmer zumindest
für die ersten beiden Nächte klargemacht haben.
Das ist auch für Angeles City relativ einfach, es gibt genügend
Hoteltests
usw. im Net.
Man sucht sich eins aus, von dem man denkt, es könnte passen.
Jeder hat ja andere Vorlieben und Präferenzen, wenn es um das Wohnen geht.
Der eine möchte lieber etwas abseits seine Ruhe haben und eine schöne
Außenanlage mit großem Pool.
Ein anderer wohnt am liebsten mitten drin im größten Getümmel, und schließlich
haben die Leute auch alle andere Vorstellungen, was den Preis angeht.
In Angeles ist das
Preis- Leistungs- Verhältnis bei den Hotels OK, auch wenn es sich etwas
unterhalb der superguten und superbilligen Hotels in Pattaya z.B. ansiedelt.
Für 20 - 30 Euro bekommt man was recht Komfortables.
Zudem sind in dieser Preisklasse Roomsafe und Internetzugang im Zimmer Standard.
Wichtig zu wissen:
Ladyfee, also eine “Gebühr” für mitgebrachte Girls im Hotel, ist völlig
unbekannt in Angeles.
Diese Abzocke hat sich hier zum Glück nicht etablieren können.
Waschen lassen
Ihr könnt Euer schmutziges Zeug in eine der vielen Wäschereien bringen, das
kostet fast nichts,
hat aber den Nachteil, dass man da ständig hin- und herpendeln muss, nicht
jedermanns Idealvorstellung eines schönen Urlaubs.
Ich lasse die Sachen deshalb immer vom Hotel waschen, die bringen die Wäsche
zwar meist auch in irgendeine Wäscherei,
und es kostet etwas mehr (immer noch sehr billig), aber man hat meist schon am
Tag nach der Abgabe die Sachen
sauber und sehr ordentlich gebügelt auf dem Bett liegen oder an der Rezeption.
Sicherheit
Zuerst einmal, was ich zu Hause nicht mache, das mache ich auch nicht im Urlaub.
- Ich zeige nicht jedem, wie viel Geld ich in der Tasche Habe.
- Ich trage nicht übertrieben Schmuck.
- Ich traue nicht jedem ( Vor allem, wenn er sagt er ist mein Freund ).
- Freunde sind Teuer !!!!!!!!!!!
- Ich habe immer eine Geldbörse mit 2 Scheinfächern, 1 für Kleingeld, 1 für
Großgeld.
- Meine Geldbörse ist "IMMER" mit einer Kette an meinem Gürtel gesichert.
- Beim Geld holen achte ich darauf das niemand zuschaut.
- Ich bezahle eine Kleinigkeit nie mit einem großen Schein.
- Unbeleuchtete oder kleine Strassen und Gassen meide ich in der Nacht.
- Ich fange auch keinen Streit mit mehreren Leuten an, welche ich nicht kenne.
- Ich nehme auch keine Drogen ( Außer Zigaretten, Alkohol und Mädels ).
- Sex mit Minderjährigen geht bei mir gar nicht.
- Illegales Glücksspiel ist mir ein Graus.
Ich will hier nicht über diese Sachen sprechen.
Das weißt du selber, ODER?
Du solltest bedenken, wo viele "REICHE" Touristen sind gibt es auch Taschendiebe !!
Ich habe mich in Angeles zu jeder Zeit sicher gefühlt, da ich die üblichen
Sachen beachtet habe.
Wenn du natürlich mit Geld um dich schmeißt, musst du dich nicht wundern, wenn
es düstere Gestalten gibt.
Also direkte bedenken habe ich nicht, Bangkok ist schlimmer.
Einkaufen
Im allgemeinen kannst du hier alles kaufen, was
du brauchst.
Ich habe aber festgestellt, das Duschgehl eher teuer ist.
250,- Peso pro Tube ( ca. 4 Euro ), in Deutschland bekomme ich 3 im Angebot für
1,99€.
Ansonsten ist das Angebot in den Mall´s groß und für jeden etwas zu finden.
Alle Mädels in den Bars haben eine Lizenz.
Dafür müssen Sie auch jede Woche zur Hygiene ( Gesundheitsuntersuchung ).
Was noch hinzu kommt, alle sind Volljährig.
( Ich will nicht im Knast enden,
wegen einer Minderjährigen ).
Die Mädels haben einen Ruf zu verlieren ( im Bezug auf Ihre Arbeit ).
Sie sind Ehrlich, Klauen nicht und machen Ihre Arbeit mit Spaß und Hingabe.
Sie versuchen auch nicht zu betrügen, wie es in Thailand oft üblich ist.
Auch wirst du nicht ausgenommen von den Mädels,
STICHWORT: Du bist der
Geldautomat.
Wenn du eine Party mit mehreren Mädels machen willst, nehme alle aus einer Bar
oder lass deine "Haupt Frau" die Mädels aussuchen.
Wenn sich die Mädels nicht kennen kann es zum Zicken Krieg kommen
oder eine wartet in Bad bis Sie dran ist, so entsteht kein Spaß.
Denkt auch immer daran, es geht um das Geschäft, SEX für GELD
( du bist der
Zahlende Gast, auch wenn das Mädel dir
das Gefühl gibt, SIE wäre deine Freundin, siehe auch
Liebeskasper).
Verliebt euch nicht,
denn das Verlieben wird TEUER!!!
Hier wäre ich sehr Vorsichtig.
Warum arbeitet das Mädel nicht in einer Bar mit Lizenz?
Ist etwas nicht in Ordnung: Alter, Hygiene, Ehrlichkeit?
Ich rate ab sich einen Freelancer mit auf das Zimmer zu nehmen.
Wenn es Berichte gibt, das ein "GAST" beraubt wurde, war es immer ein
Freelancer.
Auch Geschlechtskrankheiten wurden hier schon übertragen.
Auch gab es mehrere Berichte über Ermordete Ausländer, in allen Fällen war es
ein Freelancer!!
Es tut mir leid, NEGATIV über Freelancer reden zu müssen, aber was Wahr ist,
muss
auch ausgesprochen werden.
Siehe auch: Kindersex auf den Philippinen.
Hier seihe nochmals gesagt, die Mädels aus den Bars sind NACH ZU VERFOLGEN!
Also, wenn etwas nicht Stimmt, weiß man wer es ist ( LIZENZ !!! ).
Bei den Freelancern kann nicht nach Verfolgt werden, wer es ist.
Wenn Ihr einen Freelancer mitnehmt, sollte an der Rezeption zumindest
die ID-CARD ( Vergleichbar mit unserem Personalausweis ) notiert werden.
Geld
Geldautomaten sind auf den Fields ( Paradise
Beer Garden ) oder der Santos Street ( Wild Orchid Resort ) zu finden,
in größeren Städten wie Manila, Puerto Princessa oder Cebu ist es kein Problem,
solltet Ihr aber in die Provinz reisen, so empfehle ich Bargeld mitzunehmen.
Wechselstuben gibt es überall.
Doch sollte man immer hineingehen, Neider gibt es überall.
Auch ist das bezahlen mit großen Scheinen kein Problem, Wechselgeld gibt es
genug.
Zeige nicht unbedingt jedem, wie viel Geld du in der Tasche hast.
Preise
Es folgen Beispiele in Peso,
was in etwa wie
viel kostet.
Ausgewählt habe ich Dienstleistungen und Produkte des täglichen Urlaubslebens.
In den Bars:
Barfine Fields ca. 1350 - 2000
Short Time (gibt’s nicht überall) ca. 700 - 900
Barfine Dollhouse Group bis zu 3600 (Abzocke)
Bier in der Bar 50 - 100
Softgetränke in etwa gleich, es gibt in sehr vielen Bars “Happy Hour” Angebote,
da kostet dann ein gezapftes Bier ab 35 Peso
Ladydrinks je nach Laden etwa 95 - 150
Double Ladydrinks bis zu 300 (Abzocke)
Im Supermarkt:
Bier in Abhängigkeit von Marke und Größe, je
nachdem ob Flasche oder Dose 25 - 50
Liter Wasser 5 - 20
Dose Cola 18
Großer Beutel Eiswürfel 10
Große Flasche Rum (lokal) 50 - 250
Kleine Flasche lokal Rum ab 35
Zigaretten (Marlboro) 55
Es gibt so gut wie alles in den Supermärkten wie Jonny´s Supermarkt,
JJ-Supermarkt oder 7/11
Die Marken kennen wir meist von Zuhause, die Preise liegen knapp unter unseren.
Im Restaurant:
Lokal Beer 50 - 70
Lokal Food wie Suppen, Salate, Fleisch 50 - 100
Hamburger 50
Big Mac 100
Pizza 120
Schnitzel “Wiener Art” mit Beilage 150
Spareribs mit allem drum und dran 250
Shawarma deluxe 90
Im Hotel:
Durchschnittliche Zimmermiete 1000-3000
Die Hotelrestaurants sind durchweg unverhältnismäßig preisgünstiger als bei uns.
Preise für die Minibar normalerweise relativ niedrig, etwa doppelte
Supermarktpreise oder darunter.
Wäscheservice ist schnell und sehr preisgünstig, kann aber von Haus zu Haus um
bis zu 100 % variieren.
Selbst in die Wäscherei bringen lohnt nicht.
Wer es trotzdem möchte, das Kilo kostet in der Wäscherei 30.
Fahrpreise:
Jeepney Fields/Perimeter 7
Jeepney Clark Air Base 9
Trike Kurzfahrt (innerhalb Fields oder bis SM Mall) 100
Trike bis Perimeter Mitte 100
Trike bis Perimeter Ende (Jolly Frog) 150
Taxi Angeles – Manila 2200 - 3000
Taxi Angeles - Clark Airport 300 - 500
Taxi Angeles - Subic 2500 - 3000
Taxi Angeles - Batangas (Puerto Galera) 4000
Alle Angaben für Limousinengröße, Vans etwas teurer
Bus Angeles – Subic 500
Sonstiges:
Haarschnitt 60
Maniküre/Pediküre 50
Internetcafe pro Stunde 20 - 30
Gutes T-Shirts vom Straßenstand 250
Portion geröstete Erdnüsse, kandierte Bananen, Wachteleier, Mango, Gurkensalat
oder andere Snacks von der Straße 10 -20
Die Preise in der Pharmacie sind größtenteils unglaublich günstig.
Rezepte sind
nicht erforderlich.
Tages Kalkulation
Hier sollte man einen vernünftigen Tagesablauf
zu Grunde legen.
Nach OBEN sich natürlich keine Grenzen gesetzt.
Alle Preise in Peso.
Hotel | 2000 |
Mädel | 1800 |
Essen ( für 2 Personen ) | 1500 |
Ladydrinks ( über den Tag ) | 1200 |
Getränke ( für dich ) | 1500 |
Sonstiges | 500 |
Gesamt: | 8500 |
Das sind ca. 140 Euro am Tag, damit solltest du
rechnen.
Du kannst es natürlich wesendlich BILLIGER machen, aber ich wohne nicht gerne
in einem Loch und ich lebe nicht nur aus dem Supermarkt, "CHEEP CHARLY" ist
nicht up to date.
Das Hotel ist hier natürlich mit eingerechnet.
Sobald Du aber eine kleine oder größere Party macht, kann sich der Preis leicht
vervielfachen.
Hier solltet Du selber entscheiden, was willst Du oder was gibt dein Geldbeutel
her.
Allgemeine Tipps:
Kondome sollte man von Zuhause mitbringen, bei unseren Produkten kann man sich auf die Zuverlässigkeit eher verlassen, vor allem aber passen die besser - Asiaten sind durchschnittlich etwas kleiner gebaut.
Viagra
bzw. die Clones wie Camagra (der Wirkstoff ist der gleiche: Sildanafil) kann man
günstig auf der Straße in Angeles kaufen.
Kauft nicht das Original, es ist unverhältnismäßig teuer und wirkt auch nicht
besser, außerdem sind Fakes in Umlauf (wirkungsfrei).
Es gibt auch Apcalis (Taldalafil).
Mein Tipp, kauft BLACK ANT, es ist Pflanzlich und kostet 150 Peso für 4 Stück.
Noch einmal zur Sicherheit:
Bitte nicht nach Europa einführen,
Medikamentenschmuggel ist eine Straftat!
Die
Sprache der Filipinas ist anfangs etwas gewöhnungsbedürftig, aber längst nicht
so wie in Thailand.
Manche sprechen kein oder kaum Englisch.
Das ist aber die große Ausnahme, da die Amtssprache Englisch ist auf den Philipinnen.
Freilich sprechen die meisten Einwohner ihre eigenen Sprachen oder Dialekte,
etwa
Tagalog.
Viele sprechen sehr gut Englisch.
Die
Elektrizität in den Hotels usw. ist kompatibel mit unserer Stromspannung.
Adapter für die Steckdosen werden nur ganz vereinzelt benötigt und sind in dem
Fall an der Rezeption erhältlich.
Short Time Hotels befinden sich im ganzen Stadtbereich, fragt bei Bedarf einfach die Mädels.
Der Zeitunterschied zu Mitteleuropa beträgt + 6 oder 7 Stunden (Sommer-/Winterzeit).
Eine
Reisekrankenversicherung sollte jeder abschließen, der nicht privat versichert
ist, denn die gesetzliche Krankenkasse reicht da nicht.
Solche Versicherungen sind für wenige Euro pro Jahr bei verschiedenen
Versicherungen erhältlich, einfach mal Googeln.
Bettelkindern und solchen, die auf der Straße etwas verkaufen wollen (eigentlich wollen sie nicht, sie sollen), z.B. Kaugummi oder Blumen, solltet Ihr bitte grundsätzlich nichts abnehmen. Sie haben nichts davon und die, die sich das Geld einstreichen legen sich auf die faule Haut. Wenn Ihr wollt kauft doch den Kindern eine Kleinigkeit zu essen, sie haben immer Hunger.
Es ist
eine sehr gute Idee, die Reste vom Essen im Restaurant (wenn es lohnt) einpacken
zu lassen (Doggy Bag) und den Kindern auf der Straße zu schenken.
Nur keine Scheu, die Mädels machen das auch oft (für sich).
Bettler treten oft in Rudeln auf, oft sind es
Vorgeschickte Frauen mit
“geliehenen” Kleinkindern, sogar Babys auf dem Arm.
Das ist organisiert und muss sehr skeptisch betrachtet werden, gebt denen bitte
nichts.
Es gibt andererseits aber auch viele wirklich arme Leute dort, oft ältere
Leutchen, die auf der Straße sitzen und die Hand aufhalten.
Es spricht absolut nichts dagegen, gelegentlich seine Münzen aus der Tasche zu
verschenken oder mal einen Zwanziger.
Die Grenze zwischen beiden Extremen ist manchmal fließend und kaum zu erkennen.
Straßenhändler sprechen einen öfter an („Viagra,
Cialis, Sir? T-Shirts?“).
Ein schlichtes „No Thanks“ reicht meist, um sie loszuwerden.
Solltet Ihr was kaufen, Handeln nicht vergessen, es werden teilweise unverschämt
hohe Preise aufgerufen.
Mir wollte mal einer Black Ant für 800 verkaufen, der Straßenpreis beträgt 150
und bei einer größeren Abnahme 120.
Das
Publikum in Angeles ist bunt gemischt.
Es kommen Herren jeden Alters aus aller Herren Länder.
Mit Englisch kommt Ihr überall weiter.
Auch dein Schulenglisch reicht für die Mädels aus.
Für eine Tiefergehende Konversation mit anderen Touristen sollte dein Englisch
schon besser sein.
Vibratoren, Dildos und andere Toy´s sind auf den Phils nicht oder nur sehr schwer
erhältlich, oder Ihr schau mal im Adult Shop neben den Dollhouse Cafe nach ;-).
Die Einfuhr ist zwar offiziell verboten, aber ein Weißer wird in Manila
eigentlich nie kontrolliert.
Was
nehme ich mit?
Im Grunde ist alles erhältlich, also wer seinen Kulturbeutel vergessen hat muss
sich keine Sorgen machen.
Nehmt leichte Kleidung mit, ein paar Shorts für tagsüber, lange Hosen für
abends, vielleicht ein paar Oberhemden.
Durch den prompten Wäscheservice in den Hotels (man hat seine Klamotten in der
Regel schon am nächsten Tag zurück) muss es nicht so viel sein.
Wer einige elektrische Geräte dabei hat, die aufgeladen werden müssen, sollte
man einen Mehrfachstecker mitnehmen.